Offene Frauenhochschule
Die offene Frauenhochschule als mehrtägiges Weiterbildungsangebot für Frauen von außerhalb und innerhalb der Hochschule war 1986 eine relativ schnell organisierte Auftaktveranstaltung. Zunächst dem Berliner Vorbild einer Sommeruni folgen wollend nahm es rasch regionalspezifische Schwerpunkte auf und institutionalisierte sich als beinahe jährlich sich wiederholendes Angebot in unterschiedlicher Trägerschaft. Die 9. und die 10. Offene Frauenhochschule waren gemeinsam getragen von der Frauenbeauftragten, der IAG Frauenforschung und der Vizepräsidentin Heide Andres-Müller. Die thematische Ausrichtung legten die Veranstalterinnen breit an: 3. OFH: „irgendwo im nirgendwo?“, 9. OFH: „Ideelle, virtuelle und reale FrauenRäume“, 10. OFH: „Inter-Aktionen: Formen und Mittel der Verständigung“.