Kulturzentrum K19
Im April 2002 wurde die ehemalige Henschelhalle K19 als „StudentInnen-Club“ eingeweiht. Die Idee, die leer stehende Halle als Raum für studentisch-kulturelle Aktivitäten wie Ausstellungen, Konzerte oder Veranstaltungen zu nutzen, hatten Student:innen bereits 1996. Seit 2001 arbeitete eine Projektgruppe erneut an der Realisierung. Nach der Kontaktaufnahme zu verschiedenen studentischen und kulturellen Initiativen, nach der Zustimmung der Denkmalschutzbehörde und der Hochschulleitung sowie nach einer Grundsanierung konnte das studentische Kulturzentrum mit einer basisdemokratischen und selbstverwalteten Organisationsstruktur eröffnen. Im Jahr 2019 wurde festgestellt, dass die Halle nicht mehr den gesetzlichen Richtlinien für Veranstaltungsräume entsprach, und sie musste als Kulturzentrum geschlossen werden.